Antrittsbesuch des Netzwerks Straffälligenhilfe bei Justizministerin Marion Gentges MdL
Anlässlich des Antrittsbesuchs im Ministerium der Justiz und für Migration hatten die Vorsitzenden der Verbände des Netzwerks Straffälligenhilfe sowie die Mitglieder der Steuerungsgruppe die Möglichkeit, Frau Ministerin Gentges und Vertreterinnen und Vertretern der Abteilungen III und IV ihres Hauses, die Arbeit des Netzwerks vorzustellen.
Die Ministerin zeigte sich sehr interessiert und ging äußerst wertschätzend auf die Leistungen des Netzwerks, seiner Mitgliedsorganisationen und deren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.
Im Verlauf des Gesprächs wurden seitens der Ministerin sowohl die besonderen Herausforderungen angesichts der COVID19-Pandemie und die künftig notwendige finanzielle Ausstattung bestehender und geplanter Projekte des Netzwerks anerkannt, als auch Unterstützung für diese Bereiche zugesichert.
Wir bedanken uns im Namen der Mitgliedsorganisationen des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg herzlich bei Frau Ministerin Gentges und allen seitens des Ministeriums Beteiligten für das offene und angenehme Gespräch und freuen uns auf eine vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit in den nächsten fünf Jahren.
Foto und Bericht: Sascha Oechsle
Die Ministerin zeigte sich sehr interessiert und ging äußerst wertschätzend auf die Leistungen des Netzwerks, seiner Mitgliedsorganisationen und deren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.
Im Verlauf des Gesprächs wurden seitens der Ministerin sowohl die besonderen Herausforderungen angesichts der COVID19-Pandemie und die künftig notwendige finanzielle Ausstattung bestehender und geplanter Projekte des Netzwerks anerkannt, als auch Unterstützung für diese Bereiche zugesichert.
Wir bedanken uns im Namen der Mitgliedsorganisationen des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg herzlich bei Frau Ministerin Gentges und allen seitens des Ministeriums Beteiligten für das offene und angenehme Gespräch und freuen uns auf eine vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit in den nächsten fünf Jahren.
Foto und Bericht: Sascha Oechsle

Am 7. Mai 2025 fand in Kehl die Mitgliederversammlung des Badischen Landesverbands statt. Dabei wurde Generalstaatsanwalt Jürgen Gremmelmaier zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er übernimmt das Amt von Peter Häberle, der den Verband vier Jahre lang mit großem Engagement geführt hat. Mit dem neuen Vorstand sieht sich der Verband gut für die Zukunft aufgestellt. Die Arbeit des Landesverbands und seiner Mitgliedsvereine wird von rund 950 Mitgliedern getragen. Gemeinsam widmen sie sich sozialen Aufgaben der Rechtspflege, insbesondere der Wiedereingliederung Straffälliger in die Gesellschaft. Dazu zählen die Betreuung von Gefangenen, die Unterstützung von Entlassenen sowie Hilfsangebote für deren Angehörige. Zudem können hierfür spezialisierte Einrichtungen betrieben werden. Die Mitgliederversammlung sprach Herrn Häberle ihren Dank für seine engagierte Arbeit aus. Während seiner Amtszeit gelang es, die flächendeckende aufsuchende Sozialarbeit sowie die treuhänderische Geldverwaltung in Baden-Württemberg erfolgreich zu etablieren.

Zu Gast bei den FDP-Abgeordneten Nico Weinmann, Julia Goll und Hans Dieter Scheerer
Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg, Achim Brauneisen, Vorstandsvorsitzender der Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg sowie Florian Dirr und Julia Heidenreich als Vertreter der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR stellten die Arbeit und Wirkung der Projekte des Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg im Gespräch mit den Mitgliedern des Landtags Nico Weinmann, Julia Goll und Hans Dieter Scheerer von der FDP vor.
„Das Netzwerk Straffälligenhilfe leistet einen überaus wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft, indem es unter anderem Straftäter auf ihrem Weg zurück in Berufsleben und Alltag begleitet und unterstützt. Zudem können durch deren Engagement viele Millionen Euro jährlich eingespart werden, indem Ersatzfreiheitsstrafen vermieden werden“, so Nico Weinmann. „Aus diesen Gründen setzen wir uns da







